Von Korea ging’s vor ein paar Wochen weiter nach Hsinchu in Taiwan, wo ich lustigerweise schon vor vier Jahren während meiner Diplomarbeit ein paar Tage verbracht hatte. Im Sol Hotel mitten in Hsinchu Downtown lässt es sich gut leben, auch wenn es nicht ganz ans Ramada herankommt. Aber Zimmerservice und Frühstücksbuffet, was will man eigentlich mehr?
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Reif für die Insel?
Im Internet war ich auf eine Insel vor der Westküste Koreas aufmerksam geworden, die gänzlich unbewohnt ist und auf der man am Sandstrand zelten kann. Allerdings waren die Informationen über Sa Seungbong-Do sehr spärlich gesäht, vor allem über das Wie und auch das genaue Wo schwiegen sich die paar Weblogger in ihren Berichten meist aus. Was aber allen gemeinsam war: Egal ob Sonne oder Regen, es sei ein einzigartiges Erlebnis gewesen. Damit war natürlich meine Abenteuerlust geweckt und es ging an einem langen Wochenende nach Incheon, von wo aus man mit der Fähre zur Camping-Insel gelangt.
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Danyang
Vor einigen Wochen schon ging’s mit Christina an einem sonnigen Samstag nach Danyang, ein kleines Städtchen in der Nähe von Chungju. Die Fotos sind schon länger im Fotoalbum zu finden, und mit etwas Verspätung gibts jetzt auch einen kleinen Bericht dazu. Continue reading
Es gibt Neues im Fotoalbum
In der Galerie gibt’s Fotos von meinem Tagesausflug nach Danyang | Zum Album
Bella Sardegna
Reif für die Insel war ich definitiv nach mehr oder weniger fünf Monaten Kimchi und Korea am Stück. Nicht dass es mir hier nicht gefallen würde, aber es kann halt doch ab und zu ein bisschen anstrengend sein. Da passte es natürlich hervorragend, dass Alex und Thorsten auch Zeit hatten, und so ging’s kurz vor Ostern mit dem Auto und der Fähre nach Sardinien. Nachdem schon in Konstanz die erste Schrecksekunde überstanden werden musste (Alex’ Passat verlor Öl am Motorblock, und ein Mechaniker riet uns dringend dazu, das Auto NICHT zu benutzen, da akute Feuergefahr bestünde). Diese Aussage konnte uns allerdings nicht wirklich aufhalten, und so wurde die Reise gestartet. Gleich vorweg: das Auto ist noch heile und hat kein Feuer gefangen! | Zur Galerie Continue reading
Seoraksan Nationalpark
Eine weitere Stunde später kam ich in Sokcho an, von wo es direkt mit dem Bus 7-1 weiter ging nach Seorak-Dong, dem Tor zum Seoraksan Park. Dieser Nationalpark soll der spektakulärste sein, den die gesamte koreanische Halbinsel zu bieten hat. Schroffe Granittürme ragen aus den bewaldeten Hügeln, der höchste Gipfel ist der Daecheongbong mit gut 1700m. In Seorak-Dong liess ich mich im Han Gang Park Motel nieder und fiel um acht Uhr todmüde ins Bett – 36 Stunden auf den Beinen hatten sich mittlerweile bemerkbar gemacht. Continue reading
Nordwärts
Bevor es am Dienstag für ein paar Tage zurück nach Deutschland gehen sollte, wollte ich mir Korea noch ein bisschen genauer anschauen. Da traf es sich gut, dass ich mir den Montag freinehmen konnte, weil ich am letzten Wochenende Überstunden geschoben hatte. Nach einer kleinen Abschiedsrunde im Road King ging es dann direkt und ohne wertvolle Zeit mit Schlfa zu vergäuden um 7h morgens per Bus Richtung Nordosten. Continue reading
Tablelands & leaving Cairns
After a couple of days at the beach it was time for another quite unique region: the Tablelands west of Cairns. That’s where the outback meets rainforest and creates a green, but still sparse landscape. The region is quite a bit higher above sea level so the nights are comfortably cool.
Granite Gorge, located on private land as it seems, offers a nice camp site and you can feed the little rock wallabies that live between the granite blocks which gave the gorge its name. You can also do a short walk past some interestingly shapes rocks to swimming holes but there wasn’t much water so it was not really inviting.
From Granite Gorge we followed the road south past Dinner Falls and The Crater, a lake deep below the lookout. The area is known for its waterfalls and near Millae Millae along the waterfall circuit you can actually visit four of them in beautiful countryside which almost resembles the alps. Near Lake Eacham a friendly farmer let us stay on one of his
paddocks, in the morning we had breakfast at the lake and a quick swim to wake up. After a coffe at the nearby Lake Barrina we drove along Danbulla road which basically runs around Lake Tinaroo and leads to a couple of beautiful camp sites at the lake (btw. although Lonely Planet says you need a 4WD it’s actually a very easy dirt road). On the way we came past some impressive fig trees (Cathedral and Curtain) and saw a Cassowary with its little chick crossing the road in front of us.
Looking for a place to sleep we decided to drive back towards Cairns. A place called Mission bay sounded interesting but when we actually arrived in Yurabarah it turned out to be an Aboriginal community! No white men there, people living in houses in the forest and at the beach, some burnt ruins and fires glowing in the forests … quite an experience and a bit too scary for some members of the party so instead of putting our tent up we headed back to Cairns and checked into the Northern Greenhouse (where Lee and Leigh had their water fight) and ran into a couple from the snorkeling trip. The world is so small and at the same time so big …
The next day we swapped the Hyundai for another Wicked van and booked our Whitsunday/Fraser Island package. When we finally left Cairns it was already late afternoon and drove only a short while to a place called Babinda. A guy we had met at Granite Gorge had told us about it and here we actually bumped into him again! What did I just say about the size of the world?
It’s actually a place similar to Mossman Gorge which offers five free camp sites, toilet facilities and a nice swim in the river | See the pictures
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Neue Fotos von den Whitsundays, Cairns und Umgebung und Fraser Island | Zu den Bildern
Good-bye Darwin
Weitere Bilder werden gerade hochgeladen … sollte in ner halben Stunde oder so erledigt sein. Diesmal Von den letzten zwei Wochen in Darwin und der Umgebung. Sitze grad im Youth Shack und erhole mich von einer laaangen Nacht im Discovery (cooler Club, unbedingt hingehen wenn in Darwin, sogar Sonntags bis 4am offen!). Heut ist der letzte Abend hier, morgen frueh um 5.15 gehts zum Flughafen und dann weiter nach Cairns. Freu mich zwar schon sehr drauf, aber das heisst halt leider auch Abschied nehmen … vor allem den David, unseren Italiensichen Freund von der Groovy Grape Tour werden wir vermissen, aber auch die britsichen Chaoten mit dem unheimlichen geilen will-ich-auch-haben-Akzent waren nette Leute – aber wer weiss wo man sich wiedersieht, vielleicht schon bald in Townsville …
Haben gestern noch mit drei Franzosen gefeiert, die wir auch mehrmals waehrend unserer Tour durch das Top End getroffen haben aber nie richtig Kontakt hatten. Sehr nette Leute, aus Grenoble und Lyon. War deren letzter Abend bevor es weiter ging nach Thailand. Haben natuerlich gebuehrend gefeiert mit Chartreuse Shots und Rum-Coke … Uaahhh, mir brennts jetzt noch im Hals! Aber war super lustig.
Heute hatten wir dann noch mal eine kleine Didgeridoo-Stunde in dem Shop in dem wir schon vor ein paar Tagen waren. Klingt zwar immer noch wie ein sterbender Elefant im Todeskampf aber immerhin konnten wir den Dingern ein paar Toene entlocken. Heut abend werden wir dann wohl noch mal essen gehen, eventuell ins Kasino zum All-you-can-Eat mit den Englaendern. Oder woandershin. Mal schauen, wo der Wind uns hintreibt | Zu den Bildern