Im Internet war ich auf eine Insel vor der Westküste Koreas aufmerksam geworden, die gänzlich unbewohnt ist und auf der man am Sandstrand zelten kann. Allerdings waren die Informationen über Sa Seungbong-Do sehr spärlich gesäht, vor allem über das Wie und auch das genaue Wo schwiegen sich die paar Weblogger in ihren Berichten meist aus. Was aber allen gemeinsam war: Egal ob Sonne oder Regen, es sei ein einzigartiges Erlebnis gewesen. Damit war natürlich meine Abenteuerlust geweckt und es ging an einem langen Wochenende nach Incheon, von wo aus man mit der Fähre zur Camping-Insel gelangt.