Update in der Gallery

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Mornington PeninsularÜbers Wochenende war ich auf der Mornington Peninsular zum BBQ in Dave Martins Ferienhaus in McCrae und hab die Gelegeheit genutzt, ein paar Fotos zu schießen. Angefangen am Rye Ocean Beach gings dann nach zur London Bridge und dem Portsea Ocean Beach. Am Abend trafen wir dann den Rest in McCrae zum Barbequeue. Am Sonntag war Weinprobe angesagt und dann nochmal ein kleiner Ausflug nach Mornington an den Strand mit einem schönen Sonnenuntergang und einer interessanten Aussicht auf Melbourne | Zu den Bildern …

Jan Juc Beach

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Jan Juc Beach MapMorgens um 10 schon über 30 Grad, für den Nachmittag knappe 40 Grad im Schatten vorhergesagt, da bleibt eigentlich nur eines: ab an den Strand! Etwa eine Stunde mit dem Auto entfernt beginnen die Strände der Great Ocean Road. Bepackt mit einigen Boogie Boards und einer ordentlichen Portion Sonnencreme gings an den Jan Juc Beach in der Nähe von Torquay.

Die Buschfeuer hatten wieder mal alles in dichten Rauch gehüllt, sogar an der Küste hing der graue Schleier über Strand und Meer …
Gegen Nachmittag klärte es dann allerdings auf und es hieß nur noch Sonne, Sonne, Sonne | Zu den Bildern …

Merry Christmas!

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Merry Xmas!!Ich wünsche euch allen ein fröhliches Weihnachtsfest und ein paar ruhige Feiertage!
Bei 14 Grad und Regen kommt fast so etwas wie vertraute Konstanzer Weihnachtsstimmung auf … allerdings fehlt dann doch der Glühwein und ein bisschen die Feierlichkeit. Ich hoffe ihr findet alle ein bisschen Zeit zur Besinnung und schicke liebe Grüße einmal um den Globus.

Bis bald,
Felix

“Smoke on the water …”

Smoke on the waterNaja, nicht ganz, aber “Smoke on the City” würde gut passen: zwei Tage lang war Melbourne in dichten Rauch eingehüllt. Die zahlreichen Buschfeuer, die östlich der Stadt brennen, qualmten lustig vor sich hin und der Wind wehte die Wolken richtung Melbourne. Den ganzen Tag lang herrschte Abendstimmung, da das Sonnelicht nur gelb-rot durch die Wolken schien. Gestern wurde es dann besser, und die wechselnde Windrichtung soll sogar Regen bringen. Ist auch dringend nötig, um die Feuerwehr bei ihrem Kampf gegen die Flammen zu unterstützen; gut 200.000 Hektar (Das entspricht ungefähr der Größe des Saarlands) Busch und Wald sind bereits angebrannt oder stehen in Flammen, und es wird befürchtet daß es bis zu 600.000 Hektar werden könnten, falls das Wetter nicht besser wird. Das ist nämlich überaus heiß und windig; letzte Nacht war mit 27 Grad Tiefsttemperatur die heißeste Dezembernacht seit 1961.
Für die Weihnachtstage ist dann ein “Temperatursturz” auf 18 Grad vorhergesagt …

Sydney – Partystadt?

Nach dem Ende des Workshops gings erst mal auf die Suche nach einem Hostel in der City, schließlich hatte ich noch fünf Tage Urlaub hinten dran gehängt. Hängengeblieben bin ich dann im “Hyde Park Backpackers”, einem der vielen Hostels rund um den Hyde Park. Leider war da nicht viel los mit anderen Backpackern, also gings erstmal alleine auf City-Tour. Das Wetter war auch nicht mehr so schön wie die ersten Tage deswegen hielt ich mich vornehmlich in Geschäften auf und im Hostel selber. Abends wollte ich mich dann gemütlich in irgendeine Bar hocken, aber das war leichter gesagt als getan: die Party-Metropole Sidney ist Werktags ab 20h leer! Zumindest die kleineren Bars, in denen man einen Cocktail bekommt ohne 20 Dollar Eintritt zu zahlen. Continue reading

Ein Rätsel

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Was haben ein Emu, ein Känguruh und ein Salzwasser-Krokodil gemeinsam? Hmm, richtig, alle drei leben in Australien … abgesehen davon? Alle drei waren Zutaten meiner Pizza, die ich beim Dinner mit den Kollegen vom Workshop bestellt hab. Das Krokodilfleisch ist so eine Mischung aus Hühnchen und Fisch; vom Hühnchen hat’s die Farbe, vom Fisch den Geschmack. Das Känguruh ist denk ich am ehesten mit Wild zu vergleichen, aber am besten hat mir eindeutig das Emu geschmeckt. Schön zartes Fleisch und nicht zu intensiv vom Geschmack.

Sydney – International Workshop on Multiphoton Processes in Glass and Glassy Materials

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Der eigentlich Grund fuer meinen Besuch in Sydney war der “International Workshop on Multiphoton Processes in Glass and Glassy Materials”. Zwei Tage lang durften Mitarbeiter verschiedenster Projekte ihre Arbeit und Ergebnisse praesentieren – unter anderem auch ich. In einem 20min Vortrag versuchte ich die bisherigen Ergebnisse meiner Arbeit zusammen zu fassen – angesichts der Fuelle an Daten eine echte Herausforderung … (schoen waers). Aber es war eine gelungene Veranstaltung in recht lockerer Atmosphaere.

Sydney – ein erster Eindruck

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Nach einer guten Stunde Flug vom Avalon Airport aus (ein kleiner Nebenflughafen in Melbourne, der irgendwie nicht wirklich wie ein Flughafen aussieht) bin ich jetzt hier in Sydney angekommen. Ab morgen Abend bin ich fuer drei Naechte im Rydges Hotel in Camperdown untergebracht, fuer heute Nacht musste ich mir noch ein Hostel suchen. Bin schliesslich im City Central Resort Hostel gelandet, schoen zentral gelegen, etwa 10min. Fussmarsch vom Opera House. Da gings dann auch gleich mal hin, um meine touristischen Beduerfnisse zu befriedigen. Continue reading

Wilsons Promontory – Northern Circuit

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Im südlichsten Zipfel Victorias, zugleich die südlichste Ecke Australiens, befindet sich der Wilsons Promontory National Park, bekannt für seine atemberaubende Natur. Man bekommt alles geboten, Buschland, Berge (naja, kleine zumindest), Wald und Sandstrände.
Duch den Park verlaufen viele Wanderwege, mehr oder weniger gepflegt und gewartet. Vom Zwei-Stunden-Spaziergang bis zu mehrere Tage dauernden, anstrengenderen Wanderungen ist alles dabei. Wir (das sind diesmal Jesper, Jasmine, Dillon und ich) entschieden uns für letzteres und nahmen den “Northern Circuit” in Angriff.
Dieser Walk besteht aus vier Etappen (wenn man wie wir einige Campsites überspringt) und umrundet den nördlichen Teil des Nationalparkes. Die Schwierigkeit wird mit mittel bis schwierig angegeben, da die Wegmarkierungen nur spärlich vorhanden sind und ein sicherer Umgang mit Karte und Kompass vorausgesetzt wird. | Zu den Bildern Continue reading